HvOAn der groß angelegten Suchaktion am Wochenende des 22. September nach einer 59-jährigen Esslingerin, die in einem Waldgebiet nördlich von Altbach gefunden und in eine Klinik eingeliefert wurde, nahm auch das DRK teil. Unter der Einsatzleitung des DRK Esslingen und der DRK-Rettungshundestaffel Nürtingen/Kirchheim suchten insgesamt 255 Helfer und 14 Rettungshundestaffeln ein sechs Quadratkilometer großes Gebiet ab. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte von ehrenamtlichen Helfern der DRK-Ortsvereine Esslingen, Zell, Baltmannsweiler, Aichwald, Denkendorf und Neuhausen. Diese stellten die Verpflegung während des gesamten Einsatzes sicher, suchten die Wohngebiete ab und unterstützten später die Rettungshundestaffeln bei der Suche im Waldgebiet.

Da der Einsatz in der Nacht zum Sonntag bis in die frühen Morgenstunden dauerte, war diese große Anzahl von Helfern notwendig. „Vor allem die Rettungshunde müssen regelmäßig abgelöst werden“, erklärt Lena Gielen, Pressesprecherin des DRK-Kreisverbands Esslingen. Deshalb seien auch Rettungshundestaffeln beispielsweise aus Ulm, Freudenstadt, Ravensburg und Calw zur Unterstützung bei der Suche angefordert worden.

Die vermisste Frau konnte schließlich in einem Waldgebiet nördlich von Altbach aufgefunden werden und wurde zur weiteren Versorgung in eine Krankenhaus gebracht.

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